Die Wichtigkeit guter Produktbilder für KMUs – Das Beispiel eines Schreinermeisters aus Nürnberg

Die Wichtigkeit guter Produktbilder für KMUs – Das Beispiel des Schreinermeisters Tobias Tischer

Gute Produktbilder sind für Unternehmen aller Größen essenziell – besonders für KMUs mit physischen Produkten. Ob Sie Möbel, Handwerkskunst oder andere physische Produkte anbieten, qualitativ hochwertige Bilder können den Unterschied zwischen einem Interessenten und einem Käufer ausmachen. Doch nicht nur die Qualität der Bilder spielt eine Rolle: Bilder-SEO ist entscheidend, damit potenzielle Kunden Ihre Produkte über Suchmaschinen finden können. Das kann ich (Stephan Zabel) als SEO Spezialist aus Nürnberg empfehlen.

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In diesem Beitrag beleuchten wir, wie Tobias Tischer, ein Schreinermeister aus Nürnberg , seine Referenzbilder für seine Schreinerei nutzt, um neue Kunden über die Google Bildersuche zu gewinnen. Gleichzeitig erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigenen Produktbilder optimieren können.


Warum sind gute Produktbilder für KMUs so wichtig?

Für KMUs mit physischen Produkten, wie Tobias Tischer, der maßgefertigte Holzmöbel anbietet, sind Produktbilder das Aushängeschild im digitalen Raum. Kunden können die Produkte nicht anfassen, daher sind hochwertige Bilder der beste Weg, um Qualität und Detailgenauigkeit zu vermitteln.

  1. Ersteindruck zählt: Hochwertige Produktbilder schaffen Vertrauen. Potenzielle Kunden beurteilen die Qualität eines Produkts oft anhand des Bildes.
  2. Emotionen wecken: Professionell aufgenommene Bilder können Emotionen wecken, die den Kaufimpuls auslösen.
  3. Detailreichtum zeigen: Bei handwerklichen Produkten wie Möbeln ist es wichtig, den Kunden die feinen Details, Materialien und Verarbeitung sichtbar zu machen. Gut aufgenommene Nahaufnahmen sind hier ein Muss.

Tobias Tischer zeigt auf seiner Website zahlreiche Referenzbilder seiner Arbeiten, um seine handwerklichen Fähigkeiten zu demonstrieren. Jedes Bild ist sorgfältig ausgewählt und professionell aufgenommen, um potenzielle Kunden zu überzeugen.


Bilder-SEO: Mehr als nur schöne Fotos

Aber selbst die schönsten Bilder nützen nichts, wenn sie nicht gefunden werden. Hier kommt das Bilder-SEO ins Spiel. Google kann Bilder nicht „sehen“, daher ist es wichtig, dass Sie die richtigen Signale setzen, um sicherzustellen, dass Ihre Bilder in der Google Bildersuche gefunden werden.

1. Alt-Texte – Der Schlüssel zum Erfolg

Der Alt-Text (Alternativtext) beschreibt den Inhalt eines Bildes für Suchmaschinen. Er wird angezeigt, wenn das Bild nicht geladen werden kann, und hilft Google zu verstehen, was auf dem Bild zu sehen ist.

Tipp: Verwenden Sie einen beschreibenden Alt-Text, der sowohl den Inhalt des Bildes als auch relevante Keywords enthält.

Beispiel für Tobias Tischer:

  • Schlechtes Beispiel: „Bild123.jpg“
  • Gutes Beispiel: „Maßgefertigter Eichentisch von Schreinermeister Tobias Tischer in Nürnberg“

Der Alt-Text sollte das Haupt-Keyword enthalten und beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist. Verwenden Sie dabei auch den lokalen Bezug – wie in diesem Fall „Nürnberg“ –, um die lokale Relevanz zu erhöhen.

2. Dateinamen optimieren

Der Dateiname eines Bildes ist ein oft übersehener, aber wichtiger Rankingfaktor. Statt generischer Dateinamen wie „IMG_1234.jpg“ sollte der Dateiname beschreibend und keyword-optimiert sein.

Tipp: Nutzen Sie für den Dateinamen dieselben Prinzipien wie für den Alt-Text, aber kürzer und präziser.

Beispiel für Tobias Tischer:

  • Schlechtes Beispiel: „bild123.jpg“
  • Gutes Beispiel: „eichentisch-schreinerei-nuernberg.jpg“

3. Bilderkomprimierung und Ladegeschwindigkeit

Ein häufiges Problem bei großen, hochauflösenden Bildern ist die Ladegeschwindigkeit. Langsame Ladezeiten können nicht nur die Nutzererfahrung beeinträchtigen, sondern auch Ihr SEO-Ranking negativ beeinflussen. Google bevorzugt Seiten, die schnell laden.

Tipp: Komprimieren Sie Ihre Bilder, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Tools wie TinyPNG oder ImageOptim helfen, die Dateigröße zu reduzieren, ohne dass die visuelle Qualität leidet.

Optimale Bildgrößen: Halten Sie die Dateigrößen unter 200 KB, wo immer möglich. Für sehr große Produktbilder, die detaillierte Nahaufnahmen bieten, sollten Sie einen guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Qualität finden.

4. Bildunterschriften nutzen

Bildunterschriften sind ein oft übersehener Bereich, bieten aber eine zusätzliche Möglichkeit, Keywords zu verwenden. Menschen lesen häufig die Bildunterschriften, und sie können eine wichtige Rolle für die User-Experience und das SEO spielen.

Tipp: Schreiben Sie kurze, prägnante Bildunterschriften, die das Bild beschreiben und relevante Suchbegriffe enthalten.

Beispiel:

  • „Maßgefertigter Esstisch aus Eiche, gefertigt von Schreinermeister Tobias Tischer in Nürnberg.“

5. Responsive Bilder und Mobiloptimierung

Immer mehr Nutzer suchen auf mobilen Geräten nach Produkten und Dienstleistungen. Google bevorzugt mobilfreundliche Seiten, weshalb Sie sicherstellen sollten, dass Ihre Bilder responsive sind – also sich an die Bildschirmgröße anpassen.

Tipp: Nutzen Sie das HTML-„srcset“-Attribut, um verschiedene Bildgrößen für unterschiedliche Bildschirmgrößen bereitzustellen. So laden mobile Nutzer kleinere Versionen Ihrer Bilder, während Desktop-Nutzer die volle Auflösung sehen.

6. Bilder im richtigen Kontext verwenden

Bilder allein reichen nicht aus – sie sollten immer im richtigen Kontext eingesetzt werden. Platzieren Sie Ihre Bilder auf relevanten Seiten, die sich um das Thema des Bildes drehen. Die Bilder von Tobias Tischer werden z. B. auf den Seiten eingesetzt, die spezifische Dienstleistungen wie „Möbel nach Maß in Nürnberg“ beschreiben.

Tipp: Kombinieren Sie Ihre Bilder mit qualitativ hochwertigem Text und stellen Sie sicher, dass das Bild die Seite inhaltlich unterstützt.

7. Strukturierte Daten für Bilder

Durch die Verwendung von strukturierten Daten (Schema Markup) können Sie Google noch mehr Informationen über Ihre Bilder geben. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Bilder in den Google-Rich-Snippets erscheinen.

Tipp: Nutzen Sie das Schema Markup „ImageObject“, um zusätzliche Informationen wie die Bildgröße, den Ersteller und den Dateinamen bereitzustellen.


Fazit: So optimieren Sie Ihre Produktbilder für mehr Sichtbarkeit

Für KMUs wie Tobias Tischer, einen Schreinermeister aus Nürnberg, sind hochwertige Bilder und deren SEO-Optimierung der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit. Durch gezielte Optimierungen – von Alt-Texten bis hin zur Bilderkomprimierung – können auch Sie Ihre Bilder so optimieren, dass sie über die Google Bildersuche besser gefunden werden.

Zusammengefasst, hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Alt-Text: Beschreiben Sie das Bild mit relevanten Keywords.
  • Dateinamen: Verwenden Sie sprechende Dateinamen, die den Bildinhalt und den lokalen Bezug enthalten.
  • Komprimierung: Reduzieren Sie die Dateigröße, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
  • Bildunterschriften: Nutzen Sie prägnante und keyword-optimierte Bildunterschriften.
  • Responsive Design: Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder mobiloptimiert sind.
  • Strukturierte Daten: Verwenden Sie Schema Markup, um Ihre Bilder für Google noch relevanter zu machen.

Mit diesen Maßnahmen kann Tobias Tischer nicht nur seine handwerkliche Expertise durch Bilder präsentieren, sondern sich auch gegen die Konkurrenz in der Google Bildersuche behaupten. Nutzen auch Sie die Kraft der Bilder-SEO, um Ihre Produkte und Dienstleistungen sichtbar zu machen!

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