Produktfotografie BLOG


Nucosy: Smoothie Bowls, die ins Auge fallen

1 | Kurzvorstellung

Nucosy ist ein Food-Startup aus Nürnberg (Gründung 2024) und verkauft gefriergetrocknete Pulver-Mischungen, die in 30 Sekunden zur cremigen Smoothie Bowls werden.


2 | Warum starke Produktbilder Pflicht sind

  • Kaufentscheidung: Drei von vier Online-Shoppern treffen ihre Wahl primär anhand der Produktfotos.
  • Conversion-Hebel: Hochwertige Bilder können die Conversion-Rate nahezu verdoppeln.
  • Mobile Impact: Auf Smartphones gelten Produktbilder für die Mehrheit der Nutzer als „extrem einflussreich“.
  • Retouren vermeiden: Ein Fünftel der Rücksendungen entsteht, weil das Produkt anders aussieht als erwartet.
  • SEO-Pluspunkte: Seiten mit optimierten Bildern erhalten deutlich mehr organischen Traffic.

3 | Bildkonzept bei Nucosy

BildtypZielUmsetzung
Hero-ShotsMarkenwahrnehmung stärkenGroße, kontrastreiche Bowl-Anschnitte auf weißem Hintergrund
Detail-MakrosTextur & Toppings zeigen2:1-Croppings, 1500 px Breite, Fokus-Stacking
360°-AnsichtenProdukterlebnis virtuell simulieren24-Frame-Spin, WebP-Sequenz, Lazy Loading
Lifestyle-BilderEinsatzszenarien illustrierenBowl im Office, Fitnessstudio oder Outdoor-Picknick

Ergebnis: Besucher erkennen Konsistenz, Portionsgröße und Anwendungsideen – zentrale Trigger für Vertrauen und Kaufimpuls.


4 | Mein Beitrag im Projekt (ohne Bildproduktion)

  • Digitalstrategie: Positionierung „gesunde Convenience“, Zielgruppencluster (Busy Professionals, Fitness-Affines Publikum)
  • SEO: Keyword-Mapping („Smoothie Bowl Pulver“, „schnelles gesundes Frühstück“), Bild-Alt-Tags & strukturierte Daten
  • SEA (Google Ads / PMAX): Feed-Optimierung inkl. dynamischer Produktbilder, UGC-Tests, Conversion-Tracking via GTM
  • Operativ: Landing-Pages, Newsletter-Flows, A/B-Tests – inhaltlich auf die Bildwelt abgestimmt

5 | Take-aways für Shopbetreiber

  • Investitionen in professionelle Produktbilder zahlen sich direkt aus – in Sichtbarkeit, Vertrauen und Umsatz.
  • Bilder müssen technisch (Dateigröße, Format, Ladezeit) und inhaltlich (Story, Emotion, Kontext) optimiert sein.
  • SEO- und SEA-Performance steigt messbar, wenn die visuelle Qualität stimmt.

Wer eine schnelle, gesunde Frühstückslösung sucht und sich selbst von der Bildsprache überzeugen will, klickt hier: Smoothie Bowls.

Wie ich als Fotograf endlich die richtigen Mitarbeiter gefunden habe

Als selbstständiger Fotograf mit eigenem Studio weiß ich, wie schwierig es sein kann, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Die Fotografie-Branche ist speziell – man braucht nicht nur technisches Know-how, sondern auch ein Auge für Ästhetik und die Fähigkeit, mit Kunden umzugehen. Nach Jahren der erfolglosen Suche über klassische Kanäle möchte ich heute meine Erfahrungen mit meinestelle.de teilen – einer Jobbörse, die mein Recruiting-Problem endlich gelöst hat.

Die Herausforderung als Fotograf-Unternehmer

Wer ein Fotostudio betreibt, kennt das Problem: Die Auftragslage wächst, aber qualifizierte Mitarbeiter sind rar. Assistenten, Bildbearbeiter oder auch erfahrene Fotografen für Hochzeiten oder Events zu finden, ist eine echte Herausforderung. Klassische Stellenausschreibungen in Tageszeitungen bringen meist wenig, und die großen Online-Jobbörsen sind oft überteuert – gerade für kleinere Fotografie-Betriebe wie meinen.

Seit ich meinestelle.de vor einem Jahr entdeckt habe, hat sich das grundlegend geändert. In den letzten sechs Monaten habe ich verschiedene Positionen ausgeschrieben – von Foto-Assistenten bis hin zu erfahrenen Bildbearbeitern – und dabei 30 wirklich qualitativ hochwertige Bewerbungen erhalten.

Was den Unterschied macht

Der große Vorteil von meinestelle.de liegt im riesigen Netzwerk verbundener Partnerwebsites. Meine Stellenanzeigen werden nicht nur auf einer Plattform veröffentlicht, sondern erreichen durch diese Vernetzung eine immense Reichweite und Sichtbarkeit. Als kleines Fotostudio konkurriere ich plötzlich auf Augenhöhe mit größeren Agenturen um die besten Talente.

Was mich besonders freut: Die meisten Bewerber kommen aus der Region. Das ist für die Fotografie besonders wichtig, da persönliche Termine, Shootings vor Ort und die Zusammenarbeit im Studio eine große Rolle spielen. Niemand möchte stundenlang anreisen, nur um bei einem Fotoshooting zu assistieren.

Einfacher als gedacht: Stellenanzeigen schalten

Als Kreativer bin ich ehrlich gesagt nicht der größte Technik-Fan. Umso mehr hat mich überrascht, wie einfach es ist, professionelle Stellenanzeigen zu erstellen. Die Plattform ist intuitiv aufgebaut – binnen weniger Minuten kann ich eine ansprechende Stellenausschreibung online stellen. Das spart mir Zeit, die ich lieber hinter der Kamera oder bei der Bildbearbeitung verbringe.

Regional vernetzt: Jobs in der Nähe finden

Für Bewerber ist besonders wertvoll, dass sie gezielt nach regionalen Positionen suchen können. Gerade in der Fotografie-Branche ist das entscheidend. Wer als Hochzeitsfotograf arbeiten möchte oder als Assistent bei Events dabei sein soll, muss flexibel und vor Ort verfügbar sein. Die geografische Nähe schafft Vertrauen und macht die Zusammenarbeit unkomplizierter.

Ein Jahr Erfahrung – mein ehrliches Fazit

Nach zwölf Monaten intensiver Nutzung bin ich von meinestelle.de überzeugt. Die Plattform hat mein Recruiting revolutioniert. Statt wochenlang erfolglos zu suchen, finde ich jetzt regelmäßig motivierte Mitarbeiter, die wirklich zu meinem Studio und meiner Arbeitsweise passen.

Für andere Fotografen und Kreative kann ich die Plattform uneingeschränkt empfehlen. Die Kombination aus großer Reichweite, regionalem Fokus und einfacher Handhabung macht den Unterschied. Gerade für uns kleinere Studios, die nicht die Werbebudgets großer Agenturen haben, ist meinestelle.de eine echte Alternative.

Die Fotografie lebt von Menschen – vor und hinter der Kamera. Mit den richtigen Mitarbeitern an der Seite können wir uns auf das konzentrieren, was wir am besten können: einzigartige Momente festhalten und unsere Kunden glücklich machen. meinestelle.de hilft mir dabei, genau diese Menschen zu finden.

Die Wichtigkeit guter Produktbilder für KMUs – Das Beispiel eines Schreinermeisters aus Nürnberg

Die Wichtigkeit guter Produktbilder für KMUs – Das Beispiel des Schreinermeisters Tobias Tischer

Gute Produktbilder sind für Unternehmen aller Größen essenziell – besonders für KMUs mit physischen Produkten. Ob Sie Möbel, Handwerkskunst oder andere physische Produkte anbieten, qualitativ hochwertige Bilder können den Unterschied zwischen einem Interessenten und einem Käufer ausmachen. Doch nicht nur die Qualität der Bilder spielt eine Rolle: Bilder-SEO ist entscheidend, damit potenzielle Kunden Ihre Produkte über Suchmaschinen finden können. Das kann ich (Stephan Zabel) als SEO Spezialist aus Nürnberg empfehlen.

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